Objektschutz und Herausforderungen: Hier liegen die Risiken

6. Oktober 2025

Inhalt

Objektschutz-Herausforderung Nummer 1: Der Mensch

Unzureichende Schulung des Personals

Unzureichende Schulung des Personals

Innenbedrohungen durch Mitarbeitende und Dienstleister

Mitarbeitende, Reinigungskräfte oder externe Dienstleister verfügen über legitime Zugänge, die oft kaum bis gar nicht überwacht werden. Genau an diesen Stellen kann es zu Diebstahl, Spionage oder Sabotage kommen – und das vollkommen unbemerkt.

Wer diese Gefahr unterschätzt, öffnet Tür und Tor für weitreichende Schäden. Um das Risiko von Innenbedrohungen zu minimieren, sind klare Zugriffsrechte, abgestufte Berechtigungssysteme und regelmäßige Kontrollen essenziell.

Übersehen von Nebengebäuden und Außenbereichen

Im Objektschutz liegt der Fokus häufig auf repräsentativen Haupteingängen und stark frequentierten Zonen. Nebengebäude, Lieferzonen oder Parkplätze werden dagegen oft stiefmütterlich behandelt – und entwickeln sich so zu Einfallstoren.

Angreifer nutzen gezielt diese scheinbar nebensächlichen Bereiche, um unbemerkt Zugang zu erhalten. Wer seinen Objektschutz ernst nimmt, muss deshalb auch die „unscheinbaren Ecken“ im Blick haben: von der Beleuchtung in Hinterhöfen bis hin zur lückenlosen Überwachung von Anlieferbereichen.

Blindes Vertrauen: Die Verlässlichkeit technischer Systeme

Abhängigkeit von Strom- und IT-Infrastruktur

Technik als Angriffsziel für Täter

Rundum optimal gesichert

Versteckte Objektschutz-Herausforderungen? Wir schließen die Lücken.

Strategische Schwachstellen in Sicherheitskonzepten

Fehlende Anpassung an sich ändernde Bedrohungslagen

Unzureichende Notfall- und Evakuierungsplanung

Soziale Manipulation (Social Engineering)

Ganzheitlicher Objektschutz braucht Weitblick – und ein Auge für Details

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